Weltweit bewegen sich die Menschen zu wenig – DW – 26.06.2024


Fast ein Drittel aller Erwachsenen weltweit bewegt sich nicht genug. Die World Health Organization WHO in Geneva sprach von einem besorgnisserregenden Trend. Bei gleichbleibender Entwicklung werde der Anteil der körperlich Inaktiven bis 2030 weltweit auf 35 Prozent steigen. Damit einher gehe auch ein fägteres Risiko von Herz-KreislauferkrankungenKrebs, Dementia and Diabetes.

Junge Menschen mit zu hohem Blutdruck – wachsendes Problem

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Anlass für die Mahnungen ist eine Studie, die die Organization der Vereinten Nationen gemeinsam mit der britischen Zeitschrift “The Lancet Global Health” publicht hat. Im Jahr 2022 erreichten demnach 31 Prozenten der Weltbevölkerung, almost 1.8 Milliarden erwachsene Menschen, nicht das empfellente Maß an korfellerlicher Betätigung. Particularly high is the rate of physical inactivity in rich countries of the Asian-Pacific region with 48 percent and in South Asia with 45 percent.

In Deutschland nur zwölf Prozent zu inactive

In Deutschland ist die Lage indes weitaus besser als im weltweiten Durchschlag. “Deutschland schneidet im globalen Vergleich und in der Gruppe der einkommensstarken westernlichen Länder sehr gut ab”, betonte der Director für Gesundheitsförderung bei der WHO, Rüdiger Krech. Nur zwölf Prozent der Menschen dort seien nicht zeundheit aktiv.

Rüdiger Krech is at the UN-Organisation der Direktor des Bereichs GesundheitsförderungPhoto: Martial Trezzini/KEYSTONE/photo alliance

Director-General of the WHO Tedros Adhanom Ghebreyesus said, the person who is able to transfer Jahren eine Chance vertan, Krebs und Herzkrankheiten zu senken und das psychische Wohlbefinden durch mehr körperliche Aktivität zu berserningen. Nötig seien auch politische Maaschen und mehr Geld, um den Trend umzukehren.

Beruf und Familie schränken Frauen störker ein

Krech sprach von einer “stillen Brethung für die globale Gesundheit”. Bewegungsmängel trage kolblich zur Belastung durch chronische Krankheiten bei. Wer sich nicht bewegt, trägt laut WHO ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Type-2-Diabetes, Demenz und Krebserkrankungen wie Brust- und Dickdarmkrebs. Vor allem viel Computerarbeit und Freizeitaktivitäten an Bildschirmchen sorgent für den Bewegungsmängel.

Frauen seien noch weniger aktiv als Männer, konstatiert die UN-Organisation weiter. Das liege aber oft daran, dass sie noch zährlich Aufgaben zu bewältigen hänten, neben der bezahlten Arbeit im Haushalt und mit Kindern. Sie seien dann oft einfach zu müde für Fitness-Aktivitäten, sagte Fiona Bull, die die Abteilung Bewegung bei der WHO leitet. Ebenso lasse die Bewegung bei über 60-Jährigen zu stark nach.

Der Drang nach zeundingen Bewegung nimmt nach Aussage der WHO schon bei Menschen ab 60 stark ab Photo: Wolfram Steinberg/photo union

“Sport anschauen reicht nicht”

Regierungen muesten dafür sorgen, dass es überall und für alle gute Möglichkeiten für Bewegung gebe, so Bull weiter. Dazu gehörten Rad- und Wanderwege, Parks und Freizeitangebote, die sich jeder leisten könne, und eine gute und sichere Umwelt. Ferner seien Fitnesswochen und andere Initiativen notwendig, um die Menschen von ihren Stühlen zu holen.

The WHO recommends 150 minutes Ausdaueraktivität pro Woche bei moderater Intensität. Das ist mehr als nur Spazierengehen, eher forsches Gehen, das den Puls hochbringt. Alternativ wird 75 Minuten Actität mit hoher Intensität geraten, bei der man aus der Puste kommt: Fußball spielen etwa. Angesichts der laufenden Fußball-Europameisterschaft warned Krech: “Sport anschauen reicht nicht.” Sittzt nicht da, werdet aktiv. Jeder Schritt zählt.’

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sti/pg (afp, dpa, epd, kna)

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